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Zeigt her Eure Füße, zeigt her Eure Zehen

Summerfeeling- Gepflegte Füße mit Naturkosmetik

Eine regelmäßige Fußpflege, inklusive Hornhaut entfernen, ist nicht nur aus kosmetischen Gesichtspunkten sinnvoll, sondern sie kann auch wirksam vielen drohenden medizinischen Problemen am Fuß vorbeugen. Für Diabetiker ist eine regelmäßige medizinische Fußpflege sogar unerlässlich, damit gefährlichen Entzündungen, oder dem Eindringen von Pilzen, Viren und Bakterien vorgebeugt wird. Wer Naturkosmetik Fußpflege der üblichen, konventionellen vorzieht, tut nicht nur etwas für seine Füße, sondern er setzt auch auf Nachhaltigkeit und ökologische Unbedenklichkeit. Wir stellen hier die besten Methoden aus dem Bereich Naturkosmetik in der Fußpflege vor...

Gepflegte Füße- Tipp

Mit gesunder Naturkosmetik schenken Sie Ihren Füßen Erholung und beugen gleichzeitig Krankheiten vor

Wie entsteht die unschöne Hornhaut eigentlich?

Heute gibt es kaum noch Menschen, die viel zu Fuß unterwegs sind und das Laufen langer Strecken ohne Schuhe ist komplett aus der Mode gekommen. Dennoch versuchen sich unsere Füße auch heute noch mit einer Hornhaut zu schützen, die durch Strümpfe, Schuhe und ungleichmäßige Belastungen entsteht. Interessanterweise ist es besonders der bewegungsarme Lebensstil, der hier für besondere Probleme sorgt, da sich durch langes Sitzen oft Fehlhaltungen einschleichen, die sich direkt auf die Füße auswirken.

Die Hornhaut an den Füßen gilt heute als unschön und störend und da sie sich nur stellenweise durch Belastungen bildet, sollte sie auch entfernt werden. Die Hornhaut wird gebildet, in dem die Haut, wenn sie sich durch die Belastung entzündet, vermehrt Hautzellen bildet, die zu einer lokalen Verdickung führen. Diese sogenannten Korneozyten bilden eine feste Hautschicht, die umgangssprachlich Hornhaut genannt wird.

An und für sich ist die Hornhaut eine Schutzschicht, die nicht vorhandene Schuhe ersetzen kann. Je mehr barfuß gelaufen wird, desto dicker und unempfindlicher wird diese Hornschicht. Unsere Hornhaut ist also eine sinnvolle Schutzmaßnahme unseres Körpers gegen eindringende Keime und sie schützt uns vor Verletzungen. Naturvölker, die viel barfuß laufen, haben keine Fußprobleme. Sie brauchen auch keine Fußpflege, da ihre Füße in der Regel komplett gesund sind. Auch den Menschen aus früheren Zeiten, die viel zu Fuß unterwegs waren, war der Gang zur Fußpflegerin unbekannt. Warum ist das heute anders?

Die Hornhaut hat den Zweck, Druck zu dämpfen und den Fuß vor Belastung zu schützen. Sie tritt in der Regel vermehrt an der Ferse und im Zehenballenbereich auf. Auch ein erhöhtes Körpergewicht verursacht viel Druck auf die Füße und kann so das Entstehen einer dicken Hornhautschicht auslösen. Menschen, die an Diabetes erkrankt sind, haben eine gestörte Durchblutung in den Füßen, die auch zu der übermäßigen Bildung von Hornhaut führt. In diesem Falle ist die Hornhaut sogar gefährlich und sollte regelmäßig behandelt werden, da sie oft rissig wird und zu Entzündungen führen kann.

Fußpflege zuhause oder beim Podologen? Die wichtigsten Unterschiede

Es gibt etliche Möglichkeiten, um auch in der Heimanwendung zu Hause die lästige Hornhaut entfernen zu können und schöne, zarte und gepflegte Füße zu bekommen. Hier eignet sich zertifizierte Naturkosmetik besonders.

Zunächst einmal sollten die Füße mit einem warmen Fußbad von Unreinheit befreit und die Haut vorbereitet werden. Als Zusatz empfiehlt sich entweder ein spezielles Badesalz für Füße, ein Zusatz mit waschaktiven Substanzen oder ein Ölpflegebad. Eine tolle Alternative ist unsere neue Fußseife mit feinem Bimsstein. So wird die Hornhaut schön eingeweicht und für die nachfolgende Behandlung vorbereitet.

Zu empfehlen ist hier das peclavus® PODOcare Fußpflegebad, das Reinigung, Hautaufweichung und Pflege vereint, denn die spezielle Wirkstoffkombination mit natürlichen Zuckertensiden, feuchtigkeitsspendenden Weizenproteinen und hautschützendem Bartflechten-Extrakt bietet eine nachhaltige Fußpflege. Auch der Zusatz von Meersalz oder Milch eignet sich für ein vorbereitendes Fußpflegebad.

Nachdem die Haut so gut vorbereitet worden ist, kann die Hornhaut gezielt beseitigt werden. Wer unter sehr starker Hornhaut leidet, für den ist ein spezieller Hornhauthobel zu empfehlen, allerdings sollte man sehr vorsichtig mit dem Einsatz sein, damit es zu keinen Verletzungen kommt. Generell gehört eine sehr stark von Hornhaut befallene Haut in die Hände eines erfahrenen Podologen.

Anschließend kann die Hornhaut mit natürlichem Bimsstein oder mit Lavastein behandelt werden. Der Lavastein entfernt effektiv die schwielige Haut durch seine poröse unregelmäßige Struktur. Der Lavastein wird nass und zusammen mit etwas Seife benutzt. Man kann mit dem Lavastein die Füße auch direkt im Fußbad behandeln. Reiben Sie die Füße einfach mit dem Stein ab, dazu ist gar nicht viel Druck notwendig. Wer regelmäßig den Lavastein einsetzt, wird gar keine Hornhaut mehr bilden. Der Lavastein eignet sich aber auch zur Beseitigung von stärkerer Hornhautbildung. Anschließend sollte die Haut mit einer nährenden Fußcreme, wie zum Beispiel dem Fußbalsam 'Frohe Füße' von Saebevaerkstedet eingecremt werden.

Wer lieber mit einer Hornhaut-Raspel arbeitet, sollte unbedingt darauf achten, dass die Füße sauber und trocken sind. Die Raspel hat zwei Seiten eine grobe und eine feine. Mit der groben Seite werden die stark verdickten Stellen angegangen, mit der feinen Seite erfolgt sozusagen der Feinschliff, bis die Füße von der Hornhaut befreit sind. Bei dieser Behandlung werden die Füße erst nach dem Abhobeln im Fußbad gereinigt und anschließend mit einer Creme gepflegt. Der Hobel selber kann ebenso wie der Lavastein unter fließendem, warmem Wasser gereinigt werden.

Die Fußpflege in der professionellen Praxis bietet sich an, wenn man nicht nur aus ästhetischen Gründen auf die Fußpflege achten muss, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen. Alle 4-6 Wochen sollte man in diesem Fall zu einer medizinischen Fußpflege gehen, die auch das Kürzen der Zehennägel, das Beseitigen oder die Behandlung von eingewachsenen Nägeln und eine regelmäßige Kontrolle der Fußgesundheit beinhaltet.

Ältere, übergewichtige und erkrankte Menschen sollten sich immer in die Hände eines professionellen Podologen begeben. Zu den vorbeugenden Behandlungen gehört auch die Untersuchung auf Nagelpilze, Fußpilze oder Ekzeme. Patienten, die Blutverdünner nehmen, sollten auch die medizinische Fußpflege in Anspruch nehmen, da sie sich vor Verletzungen, die im Heimgebrauch passieren können, hüten sollten. Zu dem Beratungsangebot der medizinischen Fußpflege gehört auch die Empfehlung spezieller Pflegemittel für die Füße.

Auch ein eingewachsener Fußnagel gehört in die Hände einer erfahrenen Fachpraxis, die hier prophylaktisch wirken kann. Die regelmäßige Pediküre, zu Hause oder bei Bedarf in der Fachpraxis sorgt für eine anhaltende Fußgesundheit. Die Kosten für eine professionelle Fußpflege sind regional unterschiedlich, sie liegen aber üblicherweise in einer Preisspanne von 25-35 €. Bei eingeschränkter Mobilität bieten einige Praxen auch Hausbesuche an.

So bekommen Sie mit natürlichen Mitteln und mit Naturkosmetik gepflegte Füße

Die Fußpflege ist kein neues Thema. Auch unsere Großmütter wussten sich schon zu helfen und so gibt es aus vergangenen Zeiten einige gute Tipps, die man auch heute noch zur Pflege der Füße anwenden kann. Ein Klassiker der Fußpflege aus vergangenen Zeiten ist die Behandlung mit der Kartoffel, die in jedem Haushalt zu finden ist. Für sauber-zarte Füße sollte eine rohe Kartoffel verwendet werden. Die rohe Kartoffel wird aufgeschnitten und mit Meersalz bestreut. Dann wird in kreisenden Bewegungen die Fußsohle behandelt. Anschließend mit warmem Wasser abwaschen und eincremen.

Andere Hausmittel zur Pflege der Füße sind zum Beispiel ein warmes Fußbad mit Natron oder mit Kernseife. Beide Wirkstoffe sorgen dafür dass die Hornhaut aufquillt und so leichter mechanisch, zum Beispiel mit dem Bimsstein, beseitigt werden kann (s. https://www.smarticular.net/hornhaut-fuesse-entfernen-hausmittel-natron-kernseife-creme.

Wer bei der Behandlung seiner Füße auf zertifizierte Naturkosmetik setzt, tut nicht nur seinen Füßen etwas Gutes, sondern er sorgt aktiv auch für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Zertifizierte Naturkosmetik Fußpflege besteht auch immer aus Naturstoffen, die für den menschlichen Körper ungefährlich sind, die sich aber durch eine hohe Wirksamkeit auszeichnen. Es gibt auch Fachpraxen, die auf den Einsatz von zertifizierter Naturkosmetik im Bereich der Fußpflege setzen.